Kaito

01.02.2019

Allgemein:

Name: Kaito Hayashi
*Spitzname: Kai (but don't even dare you to call him like this xD)
Alter: 176 Jahre
Geschlecht: männlich
Spezies: Esylir

Rang: Revolutionär (Arzt)

*Steckbriefname: Schattendieb Kaito Hayashi
*Kopfgeld: 92.000.000 Berry

Aussehen:

Größe/Körper: Er ist 1, 93 m groß und hat eher einen schmalen Körperbau, jedoch kann man an Armen und Beinen durchaus sehnige und definierte Muskeln erkennen.

Gesicht: Er hat ein eher längliches Gesicht mit einem leicht abgerundeten Kinn, einer niedrigen Stirn und anliegenden Ohren. Seine Nase ist eher schmal und auch etwas klein. Ebenso hat er sehr dünne Lippen und einen schmalen Mund. Seine Haare sind in ein leuchtendes Rot getaucht, wobei sie im Nacken die Farbe Blau annehmen. Sein Haar ist halblang, wobei ihm sein Pony kreuz und quer in die Stirn und teilweise auch über die Augen hängt. Seine Augen sind grün und er hat, für einen Mann, ungewöhnlich lange und schwarze Wimpern. Seine Augenbrauen sind ebenfalls rot und auch eher schmal und leicht abgewinkelt.

Kleidungsstil: Er hat einen recht schlichten Kleidungsstil, welcher sich vor allem durch die Farbe schwarz und Oberteilen mit Kapuze abhebt. In der Regel trägt eine T-Shirt, eine Kapuzenjacke drüber mit Hose und halbhohen Stiefel. Natürlich alles in schwarz.

Besonderheiten: Sein einziges Accessoires ist ein kleiner, silberfarbener Ohrring im linken Ohr. Sein Tattoo hingegen ist wohl ziemlich auffällig, welches sich unter seinem rechten Auge befindet und sich über sein Schulterblatt zur linken Schulter und darüber zieht. Ebenfalls sind noch kleine Teile auf dem rechten Ohr und ein bisschen am rechten Schulterblatt zu sehen. Es ist schwarz, hat aber ein sehr auffälliges Muster mit Zacken- und Schmuckmuster. (s. Bild)


Charakter:

Eigenschaften: Kaito ist ein sehr ruhiger und gelassener Mann, der jedoch eine ziemlich sadistische Seite hat. Es ist sehr schwierig, ihn aus seiner Ruhe zu bringen. Man kann ihn noch so lange provozieren oder beleidigen, es interessiert ihn einfach nicht. Das soll aber nicht heißen, dass er nicht blöd zurückquatschen kann. Da kommt jetzt seine sadistische Seite, welche sich auch mehr als zynisch und sarkastisch bezeichnen lässt. Er mag es, Leute zu beleidigen oder zu ärgern, wobei er auch immer sehr wortgewandt redet, jedoch ebenfalls oft mit einer ordentlichen Portion Sarksamus. Es kann auch vorkommen, dass er so tut, als täte es ihm Leid, er würde es bedauern oder tut überaus freundlich, was eigentlich nur seine Schauspielerkunst zeigt. Auch nervt es Leute, wenn er so tut, als hätte er keine Ahnung und er stellt sich extra dämlich, obwohl das genaue Gegenteil der Fall ist. Zudem interessiert es ihn überhaupt nicht, was andere von ihm denken. Er ist sich stets selbst treu. Obwohl er eine gute Portion Selbstvertrauen besitzt und er keine Probleme hätte, auf andere Menschen zuzugehen, ist er nicht der Typ, der dies tut, da er lieber für sich ist und normalerweise von anderen genervt ist. Er hat sich angeeignet, andere Menschen durch genaues Beobachten zu „lesen“ und sie demnach einzuschätzen oder auch erahnen, was sie als nächstes vorhaben könnten. Er kann oft allein durch einen einzigen Blick und sekundenschneller Überlegung, vieles über einen aussagen. Allerdings misstraut er den meisten Menschen trotzdem. Es gibt kaum jemanden, dem er auf den ersten Blick vertraut oder überhaupt sein Vertrauen schenkt. Es ist schwer, Kaitos Vertrauen und Respekt zu gewinnen, da er einfach jedem misstraut, der ihm über den Weg läuft und sein Verhalten auch nicht so schnell ändert. Trotz allem ist er sehr intelligent und besitzt ein fotografisches Gedächtnis, weshalb er sich alles Mögliche merken kann, auch weil ihm dies meist durch einfaches Zuhören im Kopf bleibt und er es auch ohne Probleme wiedergeben kann. In den Bereichen Medizin und Geschichte ist er eine richtige Koryphäe, aber vorwiegend im medizinischen Bereich. Von sich selbst gibt er allerdings so gut wie gar nichts preis, was auch viel mit seinem Misstrauen gegenüber anderen zusammenhängt, aber auch weil er nicht gerne über sich selbst redet oder denkt, dass es sowieso keinen interessiert oder gar angeht. So kommt er auch oft desinteressiert, kalt und emotionslos rüber, was auch gar nicht so abwegig ist, jedoch fällt es ihm schwer, seine Gefühle richtig zum Ausdruck zu bringen. Ebenso sich anderen zu öffnen. Stattdessen „frisst“ er alles in sich hinein, was er jedoch wieder schnell wegschiebt, da er gut darin ist, solche Dinge einfach zu vergessen; sie hinter sich zu lassen. Die einzigen Gefühle, die er tatsächlich zeigt ist, wenn er besonders Spaß daran hat, andere zu ärgern oder hinters Licht zu führen oder sich über andere lustig macht. Ebenso zeigt er öfters mal Wut, vor allem wenn es Umweltverschmutzung und so etwas geht, jedoch war es das auch schon wieder. Kaum eine andere Gefühlsregung zeigt er. Er sieht Dinge weder besonders optimistisch noch pessimistisch. Er ist ein Realist, was ihn allerdings nicht daran hindert, sich irgendwelche Horrorszenarien auszudenken und sie anderen mitzuteilen und seinen Spaß daran zu haben, wenn sie sich fürchten. Er kann sich sehr gut verstellen und ist auch hinterlistig. Er hat keine Skrupel, jemanden für seine Zwecke zu belügen und auszunutzen. Er hat es leicht, andere um den Finger zu wickeln und ihnen seine Lügen aufzutischen, da er ein sehr guter Schauspieler ist und sich nichts anmerken lässt. Trotzdem scheut er sich keineswegs davor, seine Meinung klar und deutlich zu sagen. Er sagt das, was er denkt und macht sich nichts daraus, wenn seine Worte jemanden hart treffen. Damit sieht es natürlich so aus, als wäre er ein herzloser Eisbrocken, der keine Gefühle oder dergleichen hat, was sich auch nicht wirklich leugnen lässt, aber dazu war er zu lange allein, als dass er den wirklichen Wert von Freundschaft kennt. Bei ihm dauert es eben nur einfach, ihm verständlich zu machen, was es bedeutet gemocht bzw akzeptiert zu werden. Sobald er dies verstanden hat, würde er auch seine Freunde und Kameraden beschützen, seine zynische und emotionslose Seite aber nicht ganz ablegen. Außerdem ist er der Typ, der seine Ängste nicht offen zeigt bzw versucht, es sich nicht anmerken zu lassen, dass er Angst hat. Äußerlich klappt das ganz gut, auch wenn er innerlich eine Krise bekommen könnte.

Mag: Tee/Kaffee, Früchte, Bücher/Geschichten/Legenden, Schnee und Gewitter, die Morgendämmerung

Mag nicht: Fleisch (er ist Vegetarier), Milch (als Getränk), aufdringliche Menschen, Diskrimierung, Umweltverschmutzung/-zerstörung

Vergangenheit und Familie:

Vergangenheit: Alles fing eigentlich damit an, dass seine Mutter Aiko nach seiner Geburt schwer erkrankte und niemand eine Idee hatte, was das für eine Krankheit gewesen sein könnte. Somit grenzten sich viele von Kaito ab, da sie meinten, er hätte etwas damit zu tun. Auch seine eigene Familie. Außer Aiko, welche sich umso mehr mit Kaito kümmerte, damit sie ihm noch die schönen Dinge im Leben zeigen konnte. Sie selbst hatte immer die Hoffnung, dass die Krankheit eines Tages einfach wieder weg sein würde. So war sie mit Kaito, aber auch Kazuko und Kazuo, oft im Wald unterwegs und zeigte ihnen Heilpflanzen und lehrte ihnen, wie sie sie optimal nutzen können. Die Kinder liebten dies und vor allem Kaito, der sich mächtig ins Zeug legte, um seiner Mutter eine Freude zu machen. Allerdings starb sie bald darauf und so war niemand mehr für Kaito da. Kurz vor ihrem Tod schenkte sie Kaito jedoch noch ihre Kette. Seine Geschwister und auch sein Vater wandten sich immer mehr von ihm ab. Anfangs hatte er noch Probleme damit, aber schon bald störte es ihn nicht mehr. Er fing an, sich ebenfalls abzusondern und verbrachte viel Zeit in den Wäldern, um sie zu erkunden. Oft war es nicht ganz ungefährlich und er verletzte sich, aber dadurch besserte er nur seine Medizinkenntnisse und sein Wissen über die Insel. Eines Tages fand er dann auch, die Schattenfrucht oder auch Kage Kage no Mi, die er zuerst untersuchte und Fakten darüber sammelte, bevor er sie aß, da er unter anderem auch die Wirkung auf den Körper wissen wollte. So verbrachte er viel Zeit damit, seine neuen Kräfte auszutesten und sie richtig zu kontrollieren, wobei er es schaffte, sich noch mehr Verletzungen zuzuziehen. Von seinen Teufelskräften erzählte er allerdings niemanden etwas. Nicht nur, weil sich eh keiner für ihn interessierte, sondern auch weil sie dann als noch abstoßender empfinden würde, was ihm wohl auch egal gewesen wäre. Doch er hatte keine Lust auf noch mehr „Aufmerksamkeit“. Er blieb generell für sich. Auch lernte er, seine Mitmenschen genauestens zu beobachten, was ihm später noch viel half. Aber das Vertrauen in andere, verlor er immer mehr. Seine ganzen jetztigen Charakterzüge haben eigentlich den Ursprung aus seiner Vergangenheit, aber das stört ihn nicht. Er verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend auf der Insel, ohne sein Verhältnis mit seiner Familie zu bessern versucht zu haben. Mit 99 Jahren dann, verließ er die Insel. Er wollte nichts mehr, mit seiner Vergangenheit und seiner Familie zu tun haben. Einzig seine Mutter wollte er in seiner Erinnerung behalten. Es hielt ihn auch niemand auf. Er reiste hauptsächlich auf Handels- oder Passagierschiffen und hielt sich stets verdeckt, da er nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte. Zudem hegte er zu niemanden engen Kontakt. Irgendwann landete er auf einer Insel der Grand Line namens Torana, wo er seine Arztausbildung vertiefte. Zu dem Zeitpunkt war er etwa 146. Er verbrachte sehr viel Zeit damit, seine Medizinkenntnisse zu vertiefen, jedoch war die Insel auf der er war, nicht gerade die Friedlichste. Perfekt für ihn, sein Wissen zu erweitern, aber er merkte schnell, dass sich hier jeder selbst der Nächste war. Zusätzlich zu seinen Teufelskräften, brachte er sich selbst den Umgang mit der Glefe bei und nutzte dabei Halunken, die ihm blöd kamen, als Gegner. Er machte sich damit einen kleinen Namen auf der Insel und wurde dann auch öfters als Söldner angeheuert, was ihm auch seine zweite Tätigkeit einbrachte: Den Diebstahl. In vielen seiner Aufträgen ging es darum, irgendwelche besondere Ware zu stehlen. Dazu nutzte er natürlich auch seine Teufelskräfte und war auch immer erfolgreich. Doch schon bald, nahm ihn die Marine ins Visier und nachdem er sich mit der Marine angelegt hatte, verpassten sie ihm auch sein Kopfgeld. Also machte sich Kaito daran, von der Insel zu verduften. Seitdem war immer wieder längere Zeit auf einer Insel und ging seinen Söldner- und Diebestätigkeiten nach, aber immer nur so lang, bis ihn das Gesetz wieder ins Visier genommen hat. Bis er von einem seiner Auftraggeber hintergangen wurde und ziemlich tief in der Tinte saß. Jedoch funkte eine Gruppe von Revolutionären dazwischen, die Kaito aus der Patsche halfen und kurzerhand schloss er sich ihnen an.

Familie:
Vater – Hunter Hayashi (289 Jahre, am Leben)
Mutter – Aiko Hayashi (234 Jahre, verstorben)
Schwester – Kazuko Hayashi (198 Jahre, am Leben, Zwillingsschwester von Kazuo)
Bruder – Kazuo Hayashi (198 Jahre, am Leben, Zwillingsbruder von Kazuko)

Andere Beziehungen: //

Kampfstil:

Kampfstil: Er ist nicht derjenige, der sich immer sofort innerhalb weniger Sekunden in ein Gefecht stürzt, aber sollte es so sein, dass er angegriffen wird oder sich bedroht oder tatsächlich auch einfach nur genervt fühlt, dann dauert es in der Regel nicht lange, bis er mitmischt. Er ist hauptsächlich auf den direkten Nahkampf spezialisiert und seine Kampftechniken bestehen überwiegend aus Stich-, Hieb- und Schlagattacken, die er miteinander kombiniert und viel auf Schnelligkeit und Geschick setzt. Im Faustkampf ist er ebenso bewandert wie im Kampf mit Waffen.
*Teufelskraft: Kage Kage no Mi (Schattenfrucht/Unterart Schattenwandler)

Stärken:
- Körperlich recht stark und auch geschickt
- Hat sehr gute Reflexe und Instinkte
- Ist zudem ein guter Stratege

Schwächen:
- Der Fernkampf ist seine Schwäche
- Trotz seines strategischen Geschicks neigt ab und an zur Selbstüberschätzung
- Obwohl er Arzt ist, achtet er oftmals nicht auf seinen körperlichen/psychischen Zustand

*Waffen: Kaito kämpft mit einer Glefe, welche etwa 250 cm lang ist. Die Klinge misst etwa 50 cm, ist aus Edelstahl gefertigt und in der Mitte leicht zur stumpfen Seite eingewölbt. Der Stab ist aus sehr massiven Holz gefertigt und mit einem dunkelbraunen Lederband umwickelt.

männlich