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Lunas
Beiträge: 40 | Zuletzt Online: 07.05.2020
Registriert am:
13.11.2019
Beschreibung
Allgemein:

Name: Lunas
*Spitzname: Wölfchen, wildes Tier, Bestie, Monster
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: männlich
Spezies: Wolfsmensch
Diese Rasse zeichnet sich vor allem durch ihre äußerlichen Merkmalen, dem Wolfsschwanz und den -ohren aus, aber auch durch ihre verbesserten Sinne, wie Geruchs- und Gehörssinn sowie dem Sehvermögen. Ansonsten sehen sie wie ganz normale Menschen aus und sind ebenso Individuen. Auch ihre Fellfarben sind komplett unterschiedlich, trotz der Tatsache, dass sie auf einer Winterinsel leben. Eine Besonderheit dieser Rasse ist jedoch, dass die Minderheit der Minderheit von ihnen eine spezielle Fähigkeit beherrscht: die „Blutzerstörung“. Diese wird in der Regel bei Vollmond aktiv und steigert die körperlichen Fähigkeiten um ein Vielfaches. Allerdings können nur sehr wenige sie kontrollieren, sodass sich die meisten von ihnen wie blutrünstige Bestien verhalten und sich auch nicht mehr beherrschen können.

Rang: bisher non-existent, es sei denn Versuchskaninchen der Weltregierung zählt

*Steckbriefname: //
*Kopfgeld: //

Aussehen:

Größe/Körper: Lunas ist 1, 76 m groß und hat einen eher schmächtigen Körperbau. Zwar sind durchaus einige Muskeln an Armen und Beinen zu erkennen, aber auf blöd gesagt ist Lunas ein Lauch.

Gesicht: Er hat ein schmales und längliches Gesicht mit leichten femininen Zügen, die ihn auch noch sehr jung wirken lassen. Er hat schwarzes, kinnlanges Haar, welches bei ihm immer sehr zerzaust ist und auf der linken Seite sind sie etwas länger. Auch hat er eine einzelne, weiße Strähne in seinem Pony. Er hat ovalförmige, aber kantige Augen, deren Iriden in einem leuchtenden Blau gehalten sind. Eigentlich haben sie einen recht fröhlichen Ausdruck in sich, doch sind sie auch von Angst und Misstrauen erfüllt. Geziert werden sie von einem dünnen und kurzen Wimpernkranz in einem Tiefschwarz. Seine schwarzen Augenbrauen sind sind eher dünn und verlaufen geradlinig.

Kleidungsstil: Sein Kleidungsstil wird sich eher schlicht halten, sprich irgendein Oberteil, wahrscheinlich T-Shirt oder Pulli mit einer Jacke und eine Hose. Sehr 08/15, nichts Auffälliges halt. Aber er bevorzugt dunkle Farben, das auf jeden Fall.

Besonderheiten: Sein Oberkörper sowie Arme und Beine sind von mehreren Narben geprägt, welche nicht so gut verheilt sind.
Das eigentliche Auffällige an ihm sind jedoch seine wölfischen Merkmalen. Sein Wolfsschwanz und seine -ohren. Beide sind in demselben Schwarz wie seine Haare, wobei seine Ohren weißes Innenfell aufweisen.

Charakter:

Eigenschaften: Lunas momentaner Charakter ist vor allem durch Misstrauen und Angst sowie Furcht geprägt. Diese zeigt sich insbesondere Menschen gegenüber, denen er bis aufs Äußerste misstrauisch ist. Teils ist er ihnen auch aggressiv und feindlich gesinnt. Na ja, aber wie sagt man so schön: Hunde, die bellen, die beißen nicht. Aber Lunas ist sehr gezeichnet von dem, was er durchmachen musste, kein Wunder also, dass das Wölfchen seine Zähne zeigt. Sobald Lunas allerdings mal wieder Vertrauen gefasst hat, kann er sehr anhänglich werden und ist das loyalste und treueste Wesen, was es gibt. Er ist schon mehr treudoof, als loyal, was unter anderem zeigt, dass er noch eine recht unschuldige und kindliche Seite in sich trägt. Er hat zwar durchaus Reife dazugewonnen, aber irgendwo in seinem Inneren ist er noch das Wölfchen, welches mit seinen Freunden einfach friedlich im Schnee spielt. Daher rühren auch seine Naivität und Leichtgläubigkeit. Sobald er mal sein Misstrauen überwunden hat, glaubt er so ziemlich alles, was ihm gesagt wird. Er ist unglaublich weltoffen, aber zugleich auch weltfremd. Bis auf seine Heimat und das Labor kennt er nichts anderes, doch war er schon immer äußerst neugierig und wollte etwas erleben. Zugleich weiß er aber auch eben sehr wenig über die Welt, in die man ihn so plötzlich geworfen hat. Zum Beispiel, kann er nicht einmal richtig lesen oder schreiben. Die Wolfsmenschen waren der Meinung, dass es für das Jagen und dergleichen nicht nötig sei und so beherrscht Lunas nur Bruchstücke der menschlichen Sprache bzw. Schrift. Dennoch ist er stets gewillt, etwas neues zu lernen und ist auch mit großem Ehrgeiz und Fleiß dabei. Doch aufgrund seiner unfassbaren Neugierde, lässt er sich nicht nur leicht ablenken, sondern auch ebenso leicht von allem Möglichen begeistern. Er kennt so vieles nicht und wird dann sehr schnell abgelenkt. Seine Aufmerksamkeitsspanne beträgt weniger, als die einer Kartoffel. Allerdings ist er wegen seiner unwissenden Seite leicht zu beeinflussen und zu verunsichern. Es fällt ihm schwer, schwierige Entscheidungen zu treffen, da er schnell von Unsicherheiten und Zweifel geplagt wird, z. B. die Frage, was nun gut und was falsch ist. Zudem trägt er einen großen Überlebenswillen in sich, der ihm einen extremen Selbsterhaltungstrieb beschert. Ob sich dies als Stärke oder Schwäche erweisen wird, ist eine ganz andere Sache.

Mag:
• Mit Fleisch kann man das Wölfchen immer glücklich machen
• Er kommt von einer Winterinsel, er liebt also Schnee und Kälte
• Alles, was neu ist (auch nur solange das Neue ihm nichts tut xD)
• Neues zu lernen

Mag nicht:
• Ärzte, Wissenschaftler, Spritzen, Laborräume, etc…
• Leute von der Weltregierung/Marine
• Sommer ist jetzt nicht unbedingt so seins… Kein Schnee und viel zu warm
• Die Zeitungsmöwe(n) (Hund-Postboten-Prinzip confirmed xD)
• Laute Geräusche und hohe Töne sind ihm ein Graus in den Ohren

Vergangenheit und Familie:

Vergangenheit: Lunas wurde auf Veroina Island geboren und ist dort auch aufgewachsen. Er hatte ein sehr friedliches und soweit normales Leben. Er liebte den Schnee und die Kälte, welcher auf der Insel herrschten und spielte den lieben langen Tag draußen herum oder stromerte auf der Insel herum. Denn für ihn gab es jeden Tag etwas neues zu entdecken. Das einzige, was ein Problem für die Bewohner darstellen hätte können, war die Blutzerstörung. Doch sie wussten, wann sie aktiv wurde und konnten entsprechende Maßnahmen aufstellen, mit dem sie ein geregeltes Leben für alle schaffen konnten. Doch mehr als ein paar Jahre sollte dieser Frieden nicht anhalten. Untergebene der Weltregierung fielen auf der Insel ein und nahmen alle mit, die die Fähigkeit zur Blutzerstörung besaßen. Sie wollten diese Fähigkeit für sich und ihre Zwecke nutzen, weshalb man Experimente an den entführten Wolfsmenschen, zu denen auch Lunas gehörte, durchführte. Versuche, ob man diese Fähigkeit auf andere Wesen übertragen konnte, ob man sie zu einem beliebigen Zeitpunkt aktiveren konnte, wie man sie kontrollieren konnte, etc... Den Wolfsmenschen wurde kein Pardon gestattet und viele wurden mit der Zeit durch die Experimente zugrunde gerichtet, verloren ihren Lebenswillen und starben. So auch Lunas' Vater, mit dessen Verlust er schwer zu kämpfen hatte. Doch irgendetwas in seinem Inneren ließ ihn nicht aufgeben und irgendwie schaffte er es, all das weiter über sich ergehen zu lassen. Aber sollte ihnen dieses Schicksal nicht ewig auferlegt sein. In einer Vollmondnacht konnten sie sich befreien, richteten aufgrund des Kontrollverlustes jedoch ein riesiges Massaker an. Sie verletzten und töteten nicht nur ihre Feinde, sondern auch ihre eigenen Leute. So auch Lunas, welcher schließlich floh, stark verletzt und psychisch angeknackst.
Dass die Experimente jedoch Wirkung gezeigt haben, sollte sich noch herausstellen.

Familie: Sein Vater war ebenso ein Versuchskaninchen, aber starb bei den Experimenten. Was mit dem Rest seiner Familie ist, weiß er nicht.

Andere Beziehungen: //

Kampfstil:

Kampfstil: Er hat keinen Kampfstil bisher entwickelt, aber hat er aufgrund seiner Reflexe und Wendigkeit gute Voraussetzungen im Nahkampf. Vor allem, wenn er seine Blutzerstörung aktiveren sollte, wird er ein gefährlicher Gegner in nächster Nähe werden können. (Theoretisch sollten die Experimente an ihm Wirkung gezeigt haben und er sollte dazu in der Lage sein, seine Fähigkeit nach Belieben einsetzen zu können. Die Kontrolle stellt eine ganz andere Frage dar, da sie sehr vom psychischen Zustand des Anwenders abhängt.)

*Teufelskraft: //

Stärken:
• Auf seine animalischen Instinkte ist so gut wie immer Verlass
• Er besitzt ohne viel Training überragende körperliche Fähigkeiten
• Ebenso besitzt er natürlich schnelle Reflexe
• Aufgrund seiner Rasse hat er einen ausgeprägten Geruchs- und Hörsinn
• Mit der Blutzerstörung erlangt er nochmal mehr an physischer Stärke

Schwächen:
• Er kann zuweilen sehr naiv und leichtgläubig sein
• Anfangs auch sehr misstrauisch und aggressiv
• Er lässt sich sehr leicht ablenken
• Schwimmen hat er nie wirklich gelernt, also ist die Wahrscheinlichkeit, dass er absäuft, nicht sehr gering
• Die Blutzerstörung ist ein zweischneidiges Schwert, da das Risiko des Kontrollverlustes hoch ist

*Waffen: Bisher hat er keinen Umgang mit irgendeiner Waffe gelernt, aber später sollte er mal den Umgang mit Kurzschwertern oder diesen fancy Klingen an den Händen lernen, solche wie Wolverine hat xD Hab mich noch nicht entschieden, je nachdem, was ich dann cooler und/oder praktischer finde xD
Geschlecht
männlich
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Empfänger
Lunas
Betreff:


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